Zu Iris großer Freude dominierten Blaumeisen die Netzkontrollen und widerlegten gleich mehrmals erfolgreich den Trugschluss, dass an regnerischen Tagen grundsätzlich weniger Vögel unterwegs sind: Unsere Rekordrunde belief sich an einem besonders von Starkregen geprägten Tag auf sage und schreibe 23 Blaumeisen in einer Kontrolle, welche (vom Regen leicht feucht geworden) allesamt zunächst trockengeföhnt und dann beringt wurden. Auch sonst blieb uns das Meisenglück nicht vorenthalten, sodass neben Kohl- und Blaumeisen auch eine Weidenmeise, eine Schwanzmeise und sogar eine Tannenmeise, die sich eigentlich kaum in diesem Gebiet aufhält, beringt werden konnten – nur die Bartmeisen blieben leider aus. Rotdrosseln und Erlenzeisige machten das herbstliche Bild komplett. Ein Highlight war eine abendliche Rohrammer, die zu unserem Erstaunen bereits einen Ring trug, der nicht etwa von der Reit, sondern von der Vogelwarte Sempach in der Schweiz stammte. Der Vogel hat also bereits mehrere hundert Kilometer hinter sich!
Insgesamt haben wir in dieser Woche 18 Vogelarten beringt:
Amsel, Blaumeise, Buchfink, Erlenzeisig, Heckenbraunelle, Kohlmeise, Mönchsgrasmücke, Rohrammer, Rotdrossel, Rotkehlchen, Schwanzmeise, Singdrossel, Tannenmeise, Teichrohrsänger, Weidenmeise, Wintergoldhähnchen, Zaunkönig, Zilpzalp
Aber nicht nur Vögel fanden ihren Weg ins Netz: auch reichlich Laub und äußerst hartnäckige Erlenzapfen hielten uns auf Trab. Zudem mussten wir einige Insekten aus dem Netz befreien: neben farbenfrohen Großlibellen und Hornissen wartete eines Morgens ein ganz besonderer Fund in der untersten Netztasche auf uns: ein Großer Kolbenwasserkäfer – mit einer stattlichen Größe von bis zu fünf Zentimetern der größte Wasserkäfer Europas! Der Käfer ist aufgrund von Habitatverlust heutzutage selten geworden und steht unter Naturschutz. In Thüringen wird er auf der Roten Liste sogar als „ausgestorben oder verschollen“ geführt, in nahezu allen anderen Bundesländern mindestens als „gefährdet“. Beringt wurde er allerdings nicht!
Trotz häufiger Fänge gab es immer wieder Nullrunden, sodass auch viel Zeit für andere Dinge blieb. So wurden zahlreiche Äpfel von den Apfelbäumen vor der Tür zu Apfelbrot, Apple Crumble und 13 Gläsern Apfelmus verarbeitet.
Insgesamt waren es sehr schöne Tage auf der Reit und wir freuen uns aufs nächste Jahr!
Iris, Luise, Rahel und Steffi
]]>An einem etwas turbulenteren Morgen verfing sich in der untersten Tasche – so der erste Gedanke – ein junges Rotkehlchen?!?!?! Aber zu dieser Zeit kann das ja eigentlich nicht mehr sein und auch die Größenverhältnisse kommen nicht hin….. – Somit dämmerte es schnell, dass es sich wohl um ein junges Schwarzkehlchen handeln musste
Sehr hübsch! Der Gelbbrauen-Laubsänger blieb in diesem Jahr zwar aus, dafür freuten wir uns aber umso mehr über die eine oder andere Schwanzmeise (die nur einzeln ins Netz gehen wollten), /
sowie über eine Gartengrasmücke, Bekassine, Baumpieper, diesjährigem Stieglitz oder Zwergschnepfe. Unser (großes) Highlight ging uns jedoch erst kurz vor Abfahrt ins Netz – eine Rohrdommel! Diese hatte sich mit den kleinen Zacken/ Zähnchen im vorderen Bereich des Schnabels in der unteren Netztasche verfangen. Nebenan war ich unterdessen mit dem Seitenschneider unterwegs, um die Ränder der Stege zurück zu schneiden. Man unterschätzt den Lärm – Ob es wohl einen Zusammenhang zwischen der Mahd und dem Fang der Rohrdommel gibt?! /
Wie immer war es sehr schön und wir freuen uns auf das nächstes Mal!!!
Eure Anja, Lara und Esther
]]>Der erste Fangtag am 30.06. verlief höchst erfolgreich und übertraf die am Vorabend abgeschlossenen Wetten deutlich! 130 Vögel aus 23 Arten konnten an diesem Tag vom vierköpfigen Stationsteam gefangen und beringt werden! Teichrohrsänger, Blaumeise und Zilpzalp waren dabei, wie nicht anders zu erwarten, die häufigsten Fänglinge. Als erstes Highlight des Tages verfing sich eine weibliche Waldohreule im Waldnetz und wenige Stunden später folgte eine weibliche Reiherente aus dem berüchtigten „Eisvogel-Netz“. Erstere stellt den frühesten Fang ihrer Art, zweitere die fünfte Beringung einer Reiherente überhaupt für die Station dar.
In den folgenden Tagen stagnierten die Fangzahlen, während der Autan-Verbrauch deutlich zunahm. Die sonnenreichen, aber fangschwachen Nachmittagsstunden nutzen wir zum Nummerieren der neuen Stege im vorderen Fanggarten, aber auch zum Beobachten und Erfassen anderer Artgruppen im Naturschutzgebiet. Vor allem den Libellen und („Nacht-“)Schmetterlingen galt unsere Aufmerksamkeit, sodass wir insgesamt 29 Arten während unseres elftägigen Aufenthalts nachweisen konnten (15 Libellen und 14 Schmetterlinge)!
Belohnt wurden wir am 07.07. mit einem außerordentlich artenreichen Fangtag: 36 Vögel aus 21 Arten wurden im Beringerzimmer bearbeitet und anschließend wieder frei gelassen! Die „Masseart“ Teichrohrsänger war dabei nur mit vier Individuen vertreten, während der kontrastreiche Schilfrohrsänger mit überraschenden sieben Erstfängen den „ersten Platz“ belegte. Stieglitz, Nachtigall und eine junge Wasserralle rundeten den Tag ab.
Ein schwerer Fang erwartete uns am Morgen des 09.07. im vorderen Fanggarten. Bereits am Eingang war das Klappern der Netzstangen zu hören, was umso verwunderlicher war, da über die gesamte Netzlänge kein großer Vogel zu entdecken war. Erst beim vorsichtigen Blick in das Netz Nr. 44 entpuppte sich der mysteriöse Vogel als weibliche Stockente, die in eine der oberen Netztaschen geflogen war. Trotz eines kurzen Sprints unsererseits konnte sich der Vogel wieder aus dem Netz befreien, aber gerade noch im Wegfliegen aus der Luft gegriffen werden. Mit sage und schreibe 1004 g war dies der größte Fang unseres Aufenthalts.
Am 10.07. verabschiedeten wir uns von der Reit, aber nicht ohne uns bereits für das kommende Jahr angemeldet zu haben! 372 Vögel aus 37 Arten konnten wir in den vergangenen elf Tagen beringen bzw. kontrollieren. Das entspricht einem Gesamtgewicht von über 10 kg lebender Vögel, die wir auf einer gemeinsam zurückgelegten Fahrradstrecke von fast 200 km zur Station bringen konnten!
Wir wüschen allen kommenden Stationsteams einen ebenso tollen Aufenthalt in bester Gesellschaft, viele unerwartete und spannende Fänge und weniger hungrige Mücken!
Jonas, Lisa, Lukas und Denise
Beobachtete Libellen- und Schmetterlingsarten:
In Wirklichkeit konnte unser fachmännisches Personal natüüürlich auf den ersten Blick die Artdiagnose stellen und erfreute sich ebenfalls an gleich drei Eisvögeln in einer Kontrolle und weiteren ornithologischen Highlights.
Nach einer wunderprächtigen Woche verabschieden wir uns mit dem Abbau der Netze von der Saison 2020 und bedanken uns bei allen Helfer*innen, die die Saison 2020 trotz erschwerter Bedingungen möglich gemacht haben.
Charlotte & Flo
]]>Im Resumé: Wir haben viel gelacht (gegackert) und gefangen! Direkt am ersten Tag auf der Station ging uns ein Highlight ins Netz: Der Grünspecht!
Beschwingt von diesem Fang wurden wir mit Bekassine, Buntspecht und vielen Eisvögeln (sieben insgesamt!) verwöhnt. Als die „Highlight-Welle“ allmählich versiegte, merkten wir, dass wir von nun an etwas für unser Glück tun müssten. Mit Fallen und Haferflocken zogen wir los, um die Wasserralle zu fangen, die schon provokant im Schilf quiekte. Trotz sieben Fallen kein Erfolg. Als sich jedoch Thomas nach getaner Arbeit an der hiesigen Klärgrube erschöpft und mit Matsch bespränkeltem weißen Hemd auf unserer Bank ausruhte, bekam unser Fangprojekt Rückenwind. Er bot uns an, Maden zu besorgen, wenn wir ihm dafür einen Apfelkuchen backen. Der Deal nahm Gestalt an und am nächsten Tag stand Thomas mit zwei Behältern stinkenden (wie die Wasserralle sagen würde: „duftenden“) Maden vor uns. Wir waren hoch motiviert, bastelten und optimierten verschiedenste Maden-Halterungen. Vor Schreck, gefressen zu werden, verpuppten sich die Maden. Die Haferflocken machten auch die Fliege und mit der Wildkamera entlarvten wir den nächtlichen Dieb.
Doch Richard freute sich über den Deal, denn schon bald kam ein duftender Apple Crumble aus dem Ofen. Als Thomas schließlich kam, war das Blech jedoch schon blank…
Und am letzen Tag versuchte ein Sperber früh morgens an den Netzen sein Fangglück- Aber den Glücksfang hatten wir!
Strahlend wie unsere Gesichter, wenn wir mal wieder einen Vogel in den Händen hielten, war auch das Wetter: Täglich Sonne mit sommerlichen 30°C Höchsttemperatur. Da machten auch die Vögel Siesta! Mit durchschnittlich 20 Piepmätzen am Tag hatten wir viel Zeit, das üppige Bücherreservoir der Station zu wälzen. Als die Temperaturen ab Ende der Woche wieder sanken und wir den ersten Bodenfrost hatten, erlebten wir den Kranichzug: Am Donnerstag zogen ca. 1000 Kraniche laut trompetend über unseren Köpfen hinweg. Jetzt kann der Herbst kommen!
Liebe Grüße von Kerstin, Richard und Anna
]]>Neben den Kochtätigkeiten ([zu?] viel Salat) hatten wir auch etwas Zeit für Ornithologie.
Nach den zahlreichen Sichtungen abfliegender Bekassinen hatten wir auch einmal Glück und Fangerfolg.
Tada:
Da uns die Beringungsarbeiten noch nicht ausgelastet haben, wurden am Mittwoch die Freischneider geschwungen. Beide Fanggärten besitzen nun wieder englischen Rasen (Torfmoos), ums Haus wurde gemäht und Richard sorgte für Ausblick aus dem Beringungszimmer auf den See.
Natürlich haben wir diese Tätigkeiten hauptsächlich für unsere Nachfolger durchgeführt. Doch auch führt uns lohnte sich es noch am Donnerstag Morgen:
Wieder durften wir eine schöne Woche auf der Reit verleben mit neuen kulinarischen Köstlichkeiten, guten Gesprächen über Gott und die Welt und VÖGEL! und den gezeigten zwei Highlights.
Richard, Max und Jean-Louis
]]>Die letzte Woche (vom 18. bis 25.7.2020) verbrachten wir zu Dritt in der Reit. Wir, das ist zum einen Jutta, die die Reit schon in- und auswendig kennt, und zum anderen Leo und Luis, die dieses Jahr zum ersten Mal hier sind. Entsprechend groß war unsere Neugier, wie es hier wohl alles funktioniert. Obwohl wir uns vorher nicht kannten, verstanden wir uns auf Anhieb bestens und weil Jutta die üblichen Abläufe der Station so gut erklärte, stand einer genussvollen und ereignisreichen Woche nichts mehr im Weg.
Das Wetter war insgesamt recht wechselhaft, längere Regenperioden blieben aber aus und wir konnten an allen Tagen auch etwas Sonne genießen. Auch abends war es teilweise klar, sodass wir glücklicherweise sogar den Kometen beobachten konnten.
Mit durchschnittlich etwa 40 Erstfängen pro Tag blieb das Kontrollieren der Netze und die Bedingung in entspanntem Rahmen und ließ gerade zur Mittagszeit Gelegenheit für andere Tätigkeiten. So konnten wir beiden Neulinge uns auch einmal den Rest der Reit anschauen und die Umgebung erkunden. Zudem mähten wir einmal beide Fanggärten, damit die Netze nicht im Schilf einwachsen und malten die Netznummern noch einmal deutlich auf die Stege, nachdem diese inzwischen doch schon etwas ausgeblichen waren.
Unter den gefangenen Vögeln waren natürlich die üblichen Verdächtigen wie Teich- und Sumpfrohrsänger sowie Rohrammern aus allen Altersklassen. Zudem gab es fast täglich mindestens einen neuen Eisvogel. Besonders freuten wir uns über einen Eichelhäher, zwei junge Drosselrohrsänger (die ihre kleineren Verwandten wirklich problemlos in den Schatten stellen), einige Blaukehlchen und eine Sumpfmeise (die uns zunächst ganz schön ins Grübeln brachte, sieht sie doch ihrer Zwillingsart, der Weidenmeise, sehr ähnlich).
Auch außerhalb der Netze war einiges unterwegs. So begrüßte uns am Anreisetag ein kreisender Schwarzmilan, vernehmlich und ausdauernd sang ein Rohrschwirl direkt gegenüber der Station, verschiedenste Libellenarten präsentierten ihre Flugkünste, drei junge Feldhasen kamen nachts zu Besuch, Bienen sammelten fleißig Pollen, ein Paar Höckerschwäne führte seinen Jungvogel in den Gräben herum, täglich grüßten Grün- und Kleinspecht und mit überfliegenden Waldwasserläufern und Großen Brachvögeln kündigt sich langsam der Beginn der Herbstzugzeit an, die den nachfolgenden Stationsbesatzungen hoffentlich noch viele schöne Fänge und Beobachtungen beschert.
Die Woche zeigte uns beiden Neulingen eindrucksvoll, wie schön dieser kleine Flecken Erde doch ist, wir haben viel gelernt, toll gekocht und uns fest vorgenommen, bald wieder hierher zu kommen.
Es grüßen Euch Jutta, Leo und Luis
Dabei war ich positiv über die Station( deren Ausstattung) und den Fanggärten überrascht.
Auf diesem Weg möchte ich mich besonders bei Flo, welcher mir viel „neues“ über die Alters-und Geschlechtsbestimmung, trotz meiner langjährigen Beringererfahrung beigebracht hat bedanken.
Mädels wenn ihr einen guten Koch sucht-schlagt zu, der Mann kann wirklich sehr gut kochen. Weiterhin möchte ich mich bei Volker für die allmorgendliche Brötchenversorgung bedanken.
Für mich war es eine sehr schöne Zeit auf der Reit und deshalb habe ich mich gleich für 2020 angemeldet.
Im Anhang noch einige Fotos ,die ich während meines Aufenthaltes „geschossen“ habe.
Also nochmals vielen Dank, frohes Fest und ein gesundes Neues Jahr 2020(ich weiß ist eigentlich noch zu früh, aber die Zeit vergeht so schnell).
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Gruß Richard
Nach dem großartigen 15. Oktober folgten drei gemischte Tage. Viel Regen (Pegel gestiegen von 91 cm auf 94 cm), Wind und aber auch schöne Herbststimmung wechselten sich ab.
Nachdem am Mittwoch die von Volker bestellte Regenhose eintraf, konnte das neue Wehr in Funktion gehen und der (viel zu hohe Wasserstand) abgebaut werden. Die Querstege von Netz 70 tauchten wieder auf!
Der viele Regen sorgte dafür, dass selbst die Pilze von Pilzen überzogen wurden und der Reit-Ofen fast ununterbrochen feuerte. Damit konnte wenigstens in der Bude die Feuchtigkeit reduziert werden (auf gefühlt 5-10%).
Natürlich fingen wir weiterhin Rotkehlchen und Wintergolghähnchen.
Sehr erfreut waren wir über weitere Bartmeisen, eine Bekassine, einen Grünfink und einen Buchfinken.
Die obligatorische Schwanzmeisenfamilie beehrte uns ebenfalls.
Einige Tage wurde der Bombenkrater im Fanggarten 1 von einen juvenilen Schwan besetzt, der jeden Kontrollgang-Kontrolleur mit einem wütenden Fauchen begrüßte.
Der Wind am Freitag sorgte für Blätter (Bild aufgenommen nach einer Stunde blätterfreiem Netz) und vielen Überschlägern…
Apfelkompott, Apfelmuß, Apfelkuchen, Apfelstrudel, Kaiserschmarrn, Apfel pur, Apfel im Müsli, Apfel, Apfel, Apfel!
Hier noch ein Link zu einem Eisvogel-Video.
]]>Schon am Montag zeigte sich der Oktober mit 15°C und Sonne von seiner guten Seite, doch der Dienstag entpuppte sich als der goldene Oktober schlecht hin: Sonne, wenig Wind, 23°C – beste Voraussetzungen für einen guten Fangtag…
Die erste Kontrolle um 7:45 Uhr war dann auch gleich sehr vielversprechend: 25 Erstberingungen – davon (gefühlt) 25 Rotkehlchen. In Wahrheit waren es 19. Die Fangzahlen rissen auch erstmal nicht ab, so dass es flugs 13 Uhr wurde… das Ziel waren 80 Fänge und keine Nullrunde!
Ab 11 Uhr gab es Zielkonflikte: einerseits die Vögel aus den Netzen pulen und andererseits den Blick gen Himmel erheben um die Scharen an Kranichen, Bläßgänse, Ringeltauben, Mäusebussarde, Sperber und vieles mehr zu beobachten, wie sie teils lauthals Richtung Süden trompeteten.
Um 12 Uhr dann das Highlight im Netz – ein junges Sperbermännchen. Aber auch sonst bot der Tag Abwechslung neben den Rotkehlchen: Wintergoldhähnchen, Schwanzmeisen, Bartmeise, dicke Teichrohrsänger, Rotdrosseln und drei Amseln wurden beringt.
Am Ende des Tages waren sicher mehr als 5.000 Kraniche über die Reit gezogen, 20 Sperber konnte ich zwischendrin zählen und um die 1.000 Bläßgänse und 8.000 Ringeltauben.
Um 17:13 Uhr dann der Verlust des ersten Tagesziels – doch eine Nullrunde.
Um 20:00 Uhr dann der Verlust des zweiten Tagesziels – doch „nur“ 76 Fänge.
Trotzdem war es ein sehr gelungener Tag. Nebenbei war Zeit die Kinder zu kärchern (nackig im Oktober in der Reit hat man ja auch nicht jedes Jahr), Apfelkompott herzustellen und Apple-Crumble zu verzehren… mit Eis, versteht sich.